In der Rhön

Liebe Wanderfreunde, 

hiermit geben wir Ihnen einen Teilausschnitt aus den vielfältigen Wandermöglichkeiten in der Rhön. Von 82 Wanderparkparkplätzen gehen 212 ausgeschilderte Rundwanderstrecken aus. 

wanderparkpl[1]Darüber hinaus finden Sie viele Streckenwanderwege des Rhönklub, den Premiumweg „Der Hochrhöner“ und den 20  Extratouren. Insgesamt beläuft sich das Wanderwegenetz auf rd. 7.000 km. Kenner nennen die Rhön die „Wanderwelt Nr. 1“ weil das „Land der offenen Fernen“ einzigartige und unvergleichliche Blicke beim Wandern ermöglicht und die Vielfalt der Lebensräume wie Obstwiesen und Hecken, Kalkmagerrasen mit Silberdisteln und Orchideen, Hochmoore, Basaltblockhalden, Almweiden und stille Seen  die Rhön zum Erlebnis für die Sinne macht.

Wir wünschen Ihnen gute Erholung fernab von Hektik und Trubel in unserer einzigartigen Landschaft.

 

Parkplatz Altgericht (zw. Wehyers und Hettenhausen) GPS 50° 27’ 50.42“ N/9° 49’36.84“0

Rundweg 1

Vom Parkplatz auf dem Geländesattel an der Straße von Weyhers nach Hettenhausen  wandern Sie durch wechselnde Waldformen ohne große Höhenunterschiede um die Lindenhart herum zum Lenzenberg hinauf. Am Nordrand des Waldgebietes haben Sie einen weiten Überblick über das Lüttertal und Weyhers. Vom Weiler Rödersbach führt der Weg zum Parkplatz zurück.

Länge 6,1 km (ca. 2 Std.)

Aufstiegshöhenmeter:  157

Höhenlage 390 – 517 m ü.NN.

Rundweg 2

Nach Osten gelangt man über einen Höhenweg  zum Heidküppel mit unvergleichlicher Aussicht nach Süden ins Fuldatal. Anschließend geht es durch die Weiler Oberrod und Schwashof durch Wald und Wiesen zum Ausgangspunkt zurück.

Länge:  4,6 km ( ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 125

Höhenlage 475 – 600 m ü.NN 

Parkplatz Stellberg (bei Dipperz-Wolferts)  GPS 50° 32’5.37“ N/9° 52’11.86“ 0

Rundweg 1

Vorbei an mehreren Tafeln, die auf die Belastungen des Waldökosystems hinweisen, führt dieser Weg über den Gipfel des Stellberges (Naturschutzgebiet) und bietet eine grandiose Aussicht über die ausgedehnte Basaltblockhalde  ins Rhönvorland und zum Vogelsberg

Länge: 1,9 km ( ca. 1  Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 137 m

Höhenlage: 590 – 727 m ü.NN.

Rundweg 2

Vom Waldparkplatz Stellberg nach Westen wird die L 3330 überquert. Dann verläuft der Weg  durch eine abwechslungsreiche Wald- und Wiesenlandschaft südlich des Wolfertser Grundes.

Länge: 3,6 km ( 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 110 m

Höhenlage: 480 – 590 m ü.NN: 

 

Wanderstrecken Poppenhausen –  Wasserkuppe 

Parkplatz Grabenhöfchen (B 458

Rundweg 12

Dieser Weg führt Sie südlich der B 458 am Unterhang des Weiherberges um die Weiherkuppe bis oberhalb von Abtsroda. Nach leichter Steigerung erreichen Sie auf einem leicht begehbaren Höhenweg mit freier Aussicht den Ausgangspunkt am Grabenhöfchen. (Abstecher über die Kuppe des Weiher-Berges zur Enzianhütte 1,5 km ).

Länge: 4,8 km

Aufstiegshöhenmeter: 135 m

Höhenlage: 665 – 760 m ü.NN

Parkplatz Maulkuppe (Fuldaer Haus)  GPS 50° 31’ 39.76“ N/9° 52’ 27.19“ 0

Rundweg 14

Der Weg verläuft an der alten bayerischen-kurhessischen Landesgrenze zur steil aufragenden Phonolithfelsformation der Steinwand. Nach Umrundung der Felswand des Naturdenkmals geht es durch den Weiler Steinwand über den Maulhof zum Ausgangspunkt an der Maulkuppe zurück.

Länge: 3,8 km  (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 162 m

Höhenlage: 560 – 680 m ü.NN

Rundweg 15

Auf der Höhe zwischen Wanne- und Biebertal (Kunstmeile) verläuft der Weg  mit einmaliger Aussicht bis zum Weiler Hintereselsbrunn. Beim Weiler Teufelstein gelangt man über einen Stichweg zum Naturdenkmal Teufelsteinfelsen und auf einem kurzen Rundweg um diesen herum.  Am Pielhof vorbei und nach Querung des oberen Wannetals geht der Weg wieder zur Maulkuppe und zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 5,8 km

Aufstiegshöhenmeter: 154 m

Höhenlage 590 – 729 m ü.NN. 

Parkplatz Fuldaquelle und Wasserkuppe  GPS 50° 29’ 35.18“ N/9° 57’ 5.32“ 0

Rundweg 1

Dieser Weg führt Sie am Südhang der Wasserkuppe durch die Quellhorizonte des oberen Fuldatales hinab nach Obernhausen. Vorbei an urwüchsigen Feuchtbereichen wandern Sie entlang der Fulda wieder bis zur gefassten Fuldaquelle (Naturdenkmal)

Länge 4,1 km (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 190 m

Höhenlage: 690 – 870 m ü.NN

Rundweg 3

Vom Parkplatz Fuldaquelle geht es mit weiter Aussicht auf das Rote Moor und das obere Ulstertal zur ehemaligen Hofstelle Grumbach mit Rastplatz und Quellfassung. An der nördlichen Waldspitze bietet sich über einen Stichweg  (800 m Länge) die Besichtigung der Basaltblockhalde am Schafstein an. Der Weg führt entlang von Bergwiesen und durch Wald entlang des Flugfeldes zum Zentralbereich der Wasserkuppe und von dort wieder zum Parkplatz zurück.

Länge: 4,1 km  (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 95 m

Höhenlage: 815 – 905 m ü.NN 

Rundweg 4

Vom Parkplatz Fuldaquelle und dem Zentralbereich der Wasserkuppe folgt der Weg im weiteren Verlauf abschnittsweise der Extratour Guckaisee, die mit dem geologischen Lehrpfad Wasserkuppe am Segelflugmuseum beginnt.  Von der Abtsrodaer Kuppe reicht der Blick bis an die Werra im Norden. Anschließend geht es zum Fliegerdenkmal und auf den höchsten Punkt der Wasserkuppe mit Rastplatz und herrlicher Aussicht nach Westen und Süden. Über den Höhenrücken zwischen Lüttertal im Westen und dem Quellgebiet der Fulda im Osten oberhalb des Hemmhaucks führt der Weg mit schöner Aussicht in das obere Fuldatal zur Fuldaquelle (Naturdenkmal) zum Parkplatz zurück.

Länge: 7,7 km  (ca. 3 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 165 m

Höhenlage: 800 – 950 m ü.NN 

 

Parkplatz Abtsroda  GPS 50° 30’ 32.20“ N/9° 55’ 40.16“ 0

Rundweg 6

Nach einem kurzen steilen Anstieg gelangt man durch das Waldgebiet des Schweizerrains auf den Westhang der Wasserkuppe. Der Weg auf dem Höhenrücken führt alsbald zu den Guckaiseen herab. Über das Heckenhöfchen und die Pferdskopfhut kommt man zur Fossilien-Fundstelle Sieblos mit Infotafel: Von hier geht es durch den Wald des Schweizerrains wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Länge 9,3 km  (ca. 4,0 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 340 m

Höhenlage: 650 – 883 m ü.NN  

 

Parkplatz Guckaisee  GPS 50°29’17.36“ N/9° 52’ 3.50“ 0

Rundweg 18

Nach einem kurzen Stichweg vom Parkplatz biegt der Weg nach rechts ab und verläuft durch die Viehweiden des Guckaikessels bis zum Höhenweg auf dem Sattel zur Wasserkuppe. Hinter der Schutzhütte an der Lushecke zweigt der Weg zum Pferdskopf ab. Ab dem Lerchenküppel begleiten geologische Informationstafeln des geologischen Lehrpfads Wasserkuppe den Weg. Vom Pferdskopfgipfel mit guter Fernsicht steigt ein Pfad durch den Bergmischwald zum Guckaisee hinab.

Länge: 4,3 km ( ca. 2,0 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 224

Höhenlage: 680 – 880 m.ü.NN

Rundweg 

Ein kurzer Spaziergang lädt ein zum Verweilen, Paddelbootfahren und zur Betrachtung des einmaligen Panoramas von Pferdskopf und Eube.

Länge 1,1 km

Höhenunterschied: 40 m

Höhenlage: 680 – 720 m ü.NN 

 

Parkplatz Moordorf (B 278 südl. v. Wüstensachsen)  GPS 50° 27’ 38.06“ N/9° 59’5.29“0

Rundweg 1

Dieser Pfad führt zur ehemaligen Dorfstelle des im Dreißigjährigen Krieg zerstörten Dorfs Rothenmoor (Infotafel und restaurierte Brunnen). Vom Parkplatz Moorwiese geht es parallel mit der Extratour „Rotes Moor“ bis zur Ulsterquelle. Ab hier führt der Weg gemeinsam mit der Rhönklubmarkierung blauer Winkel durch das Naturschutzgebiet des Kesselsteinwaldes zum Parkplatz Schornhecke. Von hier geht es weiter mit der Extratour „Rotes Moor“ über einen Wiesenpfad zur Rhönklub-Gedenkstätte hinauf, von wo man große Teile des Naturschutzgebiets Lange Rhön sieht. Vom Heidelstein mit schöner Aussicht ins Fuldatal mit Wasserkuppe und ins Brendtal geht es zum Parkplatz Moordorf zurück.

 Länge: 8,2 km (ca. 2,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 155 m

Höhenlage: 810 – 920 m 

Rundweg 2

Westlich der B 278 erreichen Sie nach ca. 300 m den Moorweiher im 314 ha großen Naturschutzgebiet „Rotes Moor“. Ein Bohlenpfad führt Sie im Randbereich des Moores vorbei an zahlreichen interessanten Informationstafeln über die Pflanzen des Moores zu dem Aussichtsturm, der einen Überblick über das gesamte Moor ermöglicht, in dem bis 1984 Torf abgebaut wurde. Über die Reichsstrasse wandern Sie zum Parklatz zurück.

Länge 3,2 km  ( ca. 1 Std. )

Höhenunterschied: 15 m

Höhenlage: 800 – 815 m 

Rundweg 4

Vom Parkplatz Moordorf geht es parallel zum Hochrhöner ins Naturschutzgebiet Rotes Moor und über den Bohlenpfad mit Informationstafeln zum Aussichtsturm. Entlang der alten Reichsstrasse führt der Weg bis zum Sattel zwischen der Wasserkuppe und dem Roten Moor. Hier zweigt der Weg zusammen mit der Extratour „Rotes Moor“ nach Südwesten ab und folgt dieser durch die Kaskadenschlucht entlang der beiden Quellbäche des Feldbaches. Wieder auf der Höhe angekommen, zweigt der Weg nach rechts ab und führt am Wegekreuz über den Grillplatz mit Schutzhütte wieder zum Parkplatz Moordorf zurück.

Länge: 6,7 km

Aufstiegshöhenmeter: 190

Höhenlage 670 – 825 m ü.NN. 

 

Parkplatz Wachtküppel  GPS  50° 28’ 10.66“ N/9° 53’14.47“ 0

Rundweg 9

Durch den Forst Altenweiher und durch Feldflur mit Aussicht auf Eube und Pferdskopf verlässt der Weg den Parkplatz in Richtung Nordosten. An der vom Reichsarbeitsdienst zur Erinnerung an den Wegebau gepflanzten Esche mit Erinnerungsstein biegt man auf den Verbindungsweg Güntersberg-Wachtküppel nach Südwesten ab. Ein Abstecher zum Wachtküppel (705 m, Naturdenkmal, mittelalterlicher Burgsitz mit sichtbaren Grundmauern) wird mit einer grandiosen Rundumsicht auf die Rhönberge belohnt. Nach kurzer Wegstrecke ist man wieder am Ausgangspunkt.

Länge: 4,7 km (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 125 m

Höhenlage: 600 – 705 m ü.NN

 

Parkplatz Ebersburg  GPS  50° 28’ 20.49“ N/9° 51’11.89“ 0

Rundweg 1

Durch den Bergmischwald führt der Wanderweg am Westhang des Eberns-Berges zum Weiler Unterbienhof. Durch die von Einzelhöfen geprägte Landschaft am Rande des oberen Lüttertals wandern Sie auf ausgebauten Wegen wieder zum Parkplatz hinauf.

Länge: 5 km  (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 190 m  (Teilweise starke Steigungen)

Höhenlage 470 – 640 m ü.NN

Rundweg 2

Dieser Weg verläuft auf halber Höhe des Berges durch den Laubwald und lässt die geologische Struktur des Phonolithfelsens mit seinen eindrucksvollen Blockhalden und die Pflanzenwelt deutlich erkennen. Der Weg kann älteren Menschen besonders empfohlen werden.

Länge 0,9 km

Aufstiegshöhenmeter: 15 m

Höhenlage 660 – 675 m ü.NN

Rundweg 3

Südlich der Kreisstrasse, vorbei an der Kuppe, von der aus im Jahre 1272 die Ebersburg vom Fuldaer Abt sturmreif geschossen worden sein soll, führt dieser Höhenweg durch den Weiler Oberrod  und um den Heidküppel mit weiter Aussicht herum. Entlang des Nordrandes des Forstes „Rabenhäuptchen“ geht es wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 4,7 km (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 105 m

Höhenlage: 565 – 660 m ü.NN

 

Parkplatz Köpfchen  (Hilders)   GPS 50° 35’ 0.19“ N/10° 0’ 54.05“ 0

Rundweg 6

Rund um den Auersberg (757 m) führt diese Tour durch einen artenreichen Bergmischwald. Über einen kurzen Stichweg vom Parkplatz kommt man an die Weggabel, die einen kleinen oder großen Rundweg ermöglicht, die beide am Nordhang des Auersberges wieder zusammentreffen. Der Naturlehrpfad Auersberg führt zur Ruine Auersburg (im 23. Jh. Erbaut, Schutzhütte und Aussichtsturm). Nach der kleinen Runde oder der kompletten Umrundung des Auersberges geht es wieder über den gleichen Stichweg zum Parkplatz zurück.

Länge: 5,8 oder 7,8 km

Aufstiegshöhenmeter: 140 m

Höhenlage: 540 – 676 m ü.NN

Rundweg 7

Auf dem Forstweg und Naturlehrpfad am Westhang des Auersberges, an der Ruine Auerburg (Stichweg) vorbei, kommt man zur ehemaligen Köhlerhütte und weiter zur Naturparkanlage „Gänsekutte“ mit Schutzhütte und Teichanlage. Über den Osthang des Arzkopfes geht es durch die Feldflur nach Simmershausen. Über den Sauergrund kehrt man zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 9,4 km  (ca. 3,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 155 m

Höhenlage: 460 – 615 m ü.NN 

 

Parkplatz Birxgraben (bei Seiferts)   GPS 50° 31’ 34.26“ N/10° 1’ 18.42“ 0

Rundweg 11

Durch den Birxgraben führt der Weg zur Rhönklubschutzhütte Seiferts und zum Dreiländereck Hessen, Bayern, Thüringen hinauf. Entlang der Landesgrenze Hessen/Bayern kommt man zur Melperteser Hute mit Herrenwasser und nach Melperts. Von Melperts geht es über den Rad- und Gehweg nach Seiferts

Länge: 8,6 km  (ca. 3,0 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 295 m

Höhenlage: 500 – 802 m ü.NN 

 

Wanderstrecken Ort Eichenzell 

Parkplatz Wartturm  GPS 50° 29’ 49.47“ N/9° 42’52.76“O

Rundweg 1

Vom Parkplatz geht es zunächst durch Wald über den oberen Breitweihergrund Richtung Engelshelms. Am Waldrand reicht der Blick bis zum Florenberg. Das Barockschloss Fasanerie „Adolphseck“ bietet einen Museumsbesuch, einen historischen Landschaftspark und eine lohnenswerte Gastronomie. Entlang der Mauer um den ehemaligen Wildpark führt der Weg durch den Höhlengrund und auf der Höhe mit weitem Blick auf Fulda, die Domäne Johannesberg und Eichenzell wieder zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 6 km (ca. 1,75 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 63

Höhenlage: 290 – 340 m. ü.NN 

 

Parkplatz Lütter, Bürgerhaus  GPS 50° 28’ 41.58“ N/9° 45’49.87“O

Rundweg 6

Vom Bürgerhaus bzw. Sportplatz führt der ebene und leicht zu begehende Weg durch die Feldflur am Betriebsgeländer der Firma Rhönsprudel und am Weikardshof vorbei nach Ried. Von Ried kehrt man über den Fuldatalradweg R 1 mit schöner Aussicht auf das Fulda- und Lüttertal wieder nach Lütter zurück

Länge: 7,2 km (ca. 2 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 55

Höhenlage: 320 – 365 m ü. NN 

 

Wanderstrecken Ort Nüsttal 

Parkplatz Ulmenstein  GPS 50° 38’ 57.93“ N/9° 50’ 21.97“ O

Rundweg 2

Nach einer kurzen Strecke entlang des Wandrandes mit Ausblick in das Nüsttal wandern Sie im Laubwald zum Rastplatz „Jungfernbörnchen“ hinab. Von hier aus erreichen Sie die alte Feldbahntrasse, die Sie bis kurz vor den wassergefüllten Krater des ehemaligen Basaltbruches mit seinem Grill- und Rastplatz führt. Im Wald sind noch die Terrassen des früheren Ackerbaus zu erkennen, der vermutlich mit der Wüstung Sinzigburg in Verbindung stand.

Länge: 4,6 km (ca. 2 Std.)

Aufsteighöhenmeter: 180

Höhenlage 360 – 520 m ü.NN

Rundweg 3

Dieser große Rundweg führt zunächst zum Ulmenstein mit Basaltsee und durch den Landkrankenhauswald in die Feldgemarkung von Haselstein. Vorbei an der „Sabieleiche“ und einem Feldkreuz aus dem Jahre 1885 schlängelt sich der Weg nach Haselstein hinab. Hier bieten sich Einkehrmöglichkeiten ebenso wie der lohnende Aufstieg auf die ehemalige Befestigungsanlage. Durch eine abwechslungsreiche Waldwiesenlandschaft verläuft der Weg mit freiem Blick auf die Berge der der Vorder- und Kuppenrhön mit der Milseburg nach Ober- und Mittelaschenbach. An der Laurentius-Kapelle vorbei kommt man zum Linzberg und zum Parkplatz zurück.

Länge 14,6 km (ca. 4 ½ Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 260

Höhenlage: 350 – 520 m ü.NN

 

Wanderstrecken Ort Rasdorf 

Parkplatz Am Anger   GPS 50° 43’ 6.28“ N/9° 53’ 52.68“ 0

Rundweg 1

Der Weg führt vom Mittelpunkt des Ortes, dem größten Dorfanger Hessens, und der Stiftskirche, dem kunstgeschichtlich bedeutendsten Kirchenbau im Hessischen Kegelspiel, rund um den historischen Ortskern und bindet die Freizeitanlage „Bornmühle“! ein. Am „Geisaer Tor“ liegt der mittelalterliche Wehrfriedhof mit vollständig erhaltener Ummauerung und Ecktürmen. Zurück zum Ausgangspunkt geht es über die Strasse „Selmbach.

Länge: 3,3 km (1 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 30

Höhenlage: 300 – 330 m ü. NN

Rundweg 2

Den Anger nach Norden verlassend, führt der Weg an dem ehemaligen Stiftsherrenhaus, jetzt Landschaftsinformationszentrum, vorbei. Hier gibt es Informationen zur Geologie, Vor- und Frühgeschichte sowie Botanik. Bergauf führt der Gehilfersberger Weg durch eine Lindenallee, vorbei an sieben Bildstücken und mächtigen Linden (Naturdenkmäler) bis zum Rand des Gehilfersbergs, der auf einem Panoramaweg umrundet wird. Ein Stichweg führt zur Kapelle hinauf. Der Rückweg führt über einen Geländesattel in offener Feldlage vorbei an der Freizeitanlage Bornmühle zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 5,2 km (1,75 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 156

Höhenlage: 300 – 456 m ü. NN

Rundweg 9

Der Rundweg verbindet Rasdorf mit den beiden Grenzmuseen „Point Alpha“ und „Haus auf der Grenze“. Dazu geht es über die Strassen Selmbach und Geisaer Tor, vorbei am mittelalterlichen Wehrfriedhof, über die B 84 und weiter auf einem Wirtschaftsweg bis zum Hummelsberg. Auf dem Grenzlehrpfad, dem ehemaligen Patrouillenweg, führt der Weg bis zur Landwehr mit weiter Aussicht auf die Berge des Hessischen Kegelspiels. Durch die Feldflur geht es nach Rasdorf zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 7 km

Aufstiegshöhenmeter: 95

Höhenlage: 325 – 420 m ü. NN 

 

Wanderstrecken Ort Hofbieber 

Parkplatz Biebertal   GPS 50° 32’ 47.23“ N/9° 52’ 49.86“ 0

Rundweg 1

Dieser Weg führt zum „Armen Graben“ und weiter über die Hardt zum Liedenküppel. Auf der steilen Kuppe nördlich des Weges befinden sich Reste einer mittelalterlichen Turmburg. An schönen Laubholzbeständen und am Geröllfeld der Milseburg vorbei wandern Sie über die Kühlershut mit herrlichem Ausblick ins obere Biebertal direkt zum Parkplatz zurück.

Länge: 3,5 km (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 152 m

Höhenlage: 495 – 647 m ü.NN

Rundweg 2

Entlang artenreicher Bergwiesen führt dieser Weg ins obere Biebertal zum Nordwestrand des Sternsküppels und kehr von dort über die inzwischen bewaldeten Eselshut zum Ausgangspunkt.

Länge: 5,2 km (2,0 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 140 m

Höhenlage 500 – 640 m ü.NN

Rundweg 3

Dieser Weg führt zum Naturdenkmal Hauenstein und von dort mit Blick auf den felsigen Südhang der Milseburg zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 3,0 km (ca. 1  Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 105 m

Höhenlage: 495 – 600 m ü.NN

Rundweg 4

Aus dem Biebertal wandern Sie vorbei am Ludwig-Wolker-Haus und Jugendzeltplatz zum Stellberg (727 m ü.NN). Der Gipfel bietet mit seinem großen Basaltgeröllfeld einen weiten Ausblick über das westliche Rhönvorland bis in den Vogelsberg. Der Rückweg führt über den Hof Vorderstellberg zum Parkplatz hinab.

Länge: 4,2 km ( ca. 2,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 230 m

Höhenlage: 500 – 727 m ü.NN 

 

Parkplatz Milseburg   GPS  50° 33’ 6.36“ N/9° 53’ 47.53“ 0

Rundweg 1

Vom Parkplatz geht es entlang des archäologischen Lehrpfads zum Fahrweg auf die Milseburg. Vom Gedenkstein  für den Bischof Kopp sieht man auf Kleinsassen herab, vom freien Felsgipfel mit  Sankt Gangolfs-Kapelle hat man eine grandiose Rundumsicht auf die Rhön. Die Rhönklubschutzhütte lädt zur Einkehr ein. Der Abstieg über den Wallpfad am Osthang und ein Waldrandweg führen zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 2,6 km (ca. 1 ½ Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 175

Höhenlage: 660 – 835 m ü.NN

Rundweg 2

Zunächst geht es zur alten  Siedlungsstelle Delzenhof, dem Hof der Turmburg (auf dem Liedenküppel). Am Westhang der Milseburg mit seinen alten Buchenbeständen und dem Geröllfeld verläuft der Weg bis zum Beginn des Ringwalles. Ein Abstecher zur Mauerrekonstruktion am archäologischen Lehrpfad Miseburg lohnt. Auf der Ostseite der Milseburg führt der Weg am Waldrand entlang zum Parkplatz zurück

Länge 2,5 km ( ca. 1 ¼ Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 115

Höhenlage 645-760 m ü.NN

Rundweg 4

Vom Parkplatz wandern Sie durch die Danzwiesen am Fuß der Milseburg, vorbei am Rastplatz, zum  Naturdenkmal Bubenbader Stein. Hier beginnt der Rundweg, der nach Westen zum Sternsküppel und zu ruhigen Waldwiesen im oberen Bieberlauf abbiegt. Nach einem kurzen, steilen Anstieg kommt man auf den geteerten Höhenweg von der Maulkuppe zum Grabenhöfchen, von wo es auf direktem Weg durch das Waldgebiet „Sandplatte“ und mit Aussicht auf das Milseburgmassiv zum Parkplatz zurückgeht.

Länge: 10,2 km (ca. 4 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 225

Höhenlage: 580 – 710 m ü.NN 

 

Parkplatz Fohlenweide  GPS 50° 33’ 36.96“ N/9° 51’ 19.06“ 0

Rundweg 1

Dieser Weg führt östlich des Hotels im Waldsaum an der Viehweide entlang und dann oberhalb des Ortsrandes von Schackau über den Geländesattel zum Parkplatz zurück.

Länge: 2,7 km (ca. 1 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 80 m

Höhenlage: 420 – 470 m ü.NN

Rundweg 2

Durch die Hotelanlage wandern Sie nach Osten  über den Sattel ins Biebertal gegenüber dem Ödenstein und durch den Wald nördlich des Karhofes zurück.

Länge: 2,5 km (ca. 1 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 75

Höhenlage: 450 – 505 m ü.NN

Rundweg 3

Von der Naturparkanlage mit Lindenallee und Teichanlage führt der Weg zum Osthang des  Wadberges. Im  Karwald  wird an zwei Stellen die L 3379 überquert, bevor es wieder am Hügelgrab vorbei zum Ausgangspunkt zurück geht.

Länge: 3,1 km (ca. 1 ¼ Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 95

Höhenlage 425 – 520 m ü.NN 

 

Parkplatz Mambachtal (Schackau)  GPS  50° 33’ 54.36“ N/9° 52’ 19.79“ 0

Rundweg 1

Vom Parkplatz wandern Sie das Wiesental des Mambaches hinauf und kreuzen kurz unterhalb des Milseburgtunnels den Bach und über den Milseburgradweg. Parallel zum Radweg geht es durch den Martesgrund zum Kalksteinbruch mit Rastplatz neben dem Radweg am Fuße des Schackenberges. Durch die Feldflur führt der Weg ins Biebertal nach Schackau und zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 5,2 km (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 110

Höhenlage: 415 – 520 m ü.NN

Rundweg 2

Durch das Mambachtal führt der Weg am Nordrand des Kleinen Ziegenkopfes  bis auf den Sattel westlich der Oberbernhardser Höhe. Durch Wiesen und Felder wandern Sie mit schöner Aussicht auf Bieberstein, Stellberg und Milseburg ins Malerdorf Kleinsassen hinab. (Kunststation, Skulpturengarten). Am Rand des Biebertales entlang erreichen Sie wieder den Parkplatz.

Länge: 6,5 km (ca. 2  Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 155

Höhenlage: 425 – 580 m ü.NN

Rundweg 3

Durch den Ort Schackau mit dem alten Schloss (privat) geht es zum Tuffsteinaufschluss am Stettenrain. Zur Fohlenweide verläuft der Weg durch die Feldflur mit schöner Aussicht auf die Milseburg und Schloss Bieberstein. Die Naturparkanlage mit Lehrpfad und Teich sowie die Gaststätte laden zum Verweilen ein. Nach kurzem Anstieg führt der Weg durch die Feldflur zum Ausgangspunkt zurück.

Länge: 3,3 km (ca. 1  Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 50

Höhenlage: 415 – 462 m ü.NN

 

Parkplatz Georgshöh   GPS  50° 35’ 16.87“ N/9° 50’ 45.54“ 0

Rundweg 1

Dieser Weg führt Sie, nachdem Sie in den Ort hinuntergegangen sind, auf einem Panoramaweg rund um den Golfplatz auf dem Hofberg. Über den Stichweg kommt man zum Ausgangspunkt auf der Georgshöh zurück

Länge 5,3 km (ca. 1 ¼ Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 100

Höhenlage 375 – 426 m ü.NN

Rundweg 2

Über die Zehnt geht es zur Mariengrotte und zum Wassertretbecken am Barfußerlebnispfad. Am Westrand der Hessenliede führt der Weg zum Schloss Bieberstein (Privatschule). Von den Befestigungsmauern an der Südseite bietet sich ein weiter Ausblick auf die Milseburg und Wasserkuppe. Ein bequemer Waldweg führt zum Ausgangspunkt zurück.

Länge 4,4 km (ca. 1 ½ Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 100

Höhenlage: 400 – 490 m u.NN

Rundweg 4

Nach Überquerung der L 3174 geht es auf einem Pfad über die Nässe im Lußgrund. Auf dem alten Kirchweg nach Rödergrund folgt der Anstieg in das Waldgebiet der Wolfstannen mit Ziel „Schwarzes Kreuz“ an einer markanten Wegespinne.  Von hier aus führt der Weg ins Nässetal hinab. Talaufwärts wird wieder die Umgehungsstrasse überquert und anschließend er Ausgangspunkt erreicht

Länge: 6,8 km (ca. 2 ¾ Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 172

Höhenlage 360 – 466 m ü.NN 

 

Parkplatz Steens  GPS  50° 34’ 5.59“ N/9° 54’ 38.90“ 0

Rundweg 1

Durch den Wald des Bombergs geht es bis an den Fuß des  Kleinen Grubenhaucks. Durch die Feldflur mit weiter Aussicht in den Ulstergrund und auf die Wasserkuppe führt der Weg weiter nach Harbach. Vorbei an der alten Dorflinde (Naturdenkmal) geht es ein Stück auf der K 42 nach Süden aus dem Ort hinaus, bis der Weg nach Westen abzweigt und wieder den Ausgangspunkt erreicht.  

Länge: 5,2 km (ca. 1 ¾ Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 110

Höhenlage 560 – 630 m ü.NN

Rundweg 2

Vom Parkplatz führt der Weg nach Westen und anschließend ein kurzes Stück auf der Strasse nach Süden. Er verläuft am Waldrand bis oberhalb Oberbernhards. Von hier hat man eine schöne Aussicht auf die Milseburg. Durch den Wald der Oberbernhardser Köpfe geht es nach Steens und zum Parkplatz zurück.

Länge 3,8 km ( ca. 1,25 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 95

Höhenlage: 580 – 660 m ü.NN

Rundweg 3

Vom Parkplatz geht es über den Weiler Steens zum Lothar-Mai-Haus. Nach Umrundung des Fuchssteines bzw. Hohlsteins kehrt man über den Köhlersborn und entlang der K 29 wieder nach Steens und zum Parkplatz zurück.

Länge: 4,0 km (ca. 1,5 Std.)

Aufstiegshöhenmeter: 125

Höhenlage: 590 – 680 m ü.NN 

 

Region Gersfeld 

Parkplatz Schwedenschanze ( B 279 südl. Gersfeld)  GPS 50° 25’ 20.48“ N/9° 56’ 9.82“ 0

Rundweg 1

Ein Stichweg vom Parkplatz führt auf den Rundweg, der zunächst durch Wald bis zur großen Freifläche des Himmeldunkberges zum Teil steil ansteigt. Mit weiter Aussicht auf die Berge der Südrhön mit Kreuzberg, den Schwarzen Bergen und den Bergen des Sinntals geht es am Rockenstein vorbei nach Oberweißenbrunn ins Tal der Brend. Aus dem Ortskern steigt der Weg zum Buchenwald des Teufelsberges hinauf. Nach Überquerung der Holzbrücke am Quellbach der Brend führt der Stichweg wieder zum Parkplatz zurück.

Länge: 6,9 km

Aufstiegshöhenmeter: 270 m

Höhenlage: 610 – 850 m ü.NN

Rundweg 2

Vom Parkplatz führt der Weg vorbei an der Hütte des Ski-Clubs-Fulda auf dem geteerten Radweg, bis der Weg durch die Weideflächen zum Simmelsberg nach rechts abzweigt. Die Höhe mit Rastplatz und weiter Aussicht nach Westen bis nach Fulda wird über einen schmalen Bergpfad erreicht. Vom höchsten Punkt sieht man auf die Berge des Truppenübungsplatzes Wiedflecken und den Kreuzberg. Entlang von Waldwiesen und durch den Weißenbrunner Graben geht es an der Brendquelle vorbei zum Parkplatz zurück.

Länge: 3,6 km

Aufstiegshöhenmeter: 140

Höhenlage 700 – 842 m ü.NN 

 

Parkplatz Schwedenwall (bei Mosbach)  GPS 50° 26’ 11.75“ N/9° 58’ 7.62“ 0

Rundweg 1

Dieser Rundweg führt durch den kulturgeschichtlich interessanten Grenzraum zwischen Hessen und Bayern. Kurz nach dem Überschreiten der Grenze (historischer Grenzstein aus dem Jahre 1872) erreicht man die als „Schwedenwall“ bezeichnete alte Landwehr (auch Hahl oder Höhl genannt), die aus zwei bepflanzten Wällen mit dazwischenliegendem Graben bestand. Die Schweden nutzten im Dreißigjährigen Krieg von 1631 bis 1643 diesen Hahl als Befestigungslinie. Anschließend wandern Sie durch eine noch typische Höchrhönlandschaft, bevor es dann vorbei an ausgedehnten Heidelbeerflächen steil bergan auf den Sattel zwischen Hoher Hölle und Himmeldunk-Berg geht (Schutzbank). Durch den Wald führt der Weg zum Teil steil bergab. Auf halber Höhe durchqueren Sie wieder die alte Befestigungsanlage, um dann beim Waldaustritt schon den Parkplatz zu erblicken.

Länge: 3,4 km

Aufstiegshöhenmeter: 153

Höhenlage: 750 – 893 m ü.NN (festes Schuhwerk erforderlich)

Rundweg 2

Nach Überquerung der L 3396 führt der Weg parallel mit dem Hochrhöner leicht berauf mit weiter Aussicht auf den Gersfelder Talkessel auf der Westseite des Kesselsteins. Auf der alten Reichsstrasse, einem befestigten Waldweg, zweigt der Weg nach Süden ab und führt an Waldwiesen vorbei. Mit Aussicht auf den Himmeldunkberg geht es auf einem geteerten Weg zwischen Huteflächen zum Parkplatz zurück

Länge: 3,4 km

Aufstiegshöhenmeter: 65

Höhenlage: 740 – 792 m ü.NN

Frühlingserwachen in Dipperz

Frühlingserwachen in Dipperz

Alle Wanderwege sind mit Kartenausschnitt in den Broschüren „ Rhön Rundwege“ beschrieben, die zum Preis von 4,80 Euro erworben werden können. 

Der Dehler-Verlag hat für die hessische Rhön 6 Hefte herausgebracht, davon sind für unser Gebiet der Wanderführer „Rund um Fulda“ (Dipperz, Hofbieber, Künzell und Petersberg), „Rund um die Wasserkuppe“ (Ebersburg, Gersfeld, Poppenhausen), „Oberes Ulstertal“ (Tann, Hilders, Ehrenberg)  und „Hessisches Kegelspiel“ (Hünfeld, Nüsttal, Rasdorf, Burghaun, Eiterfeld)  interessant.